Mittwoch, 31. Dezember 2008


Also, frueh morgens schon los in son Umwelterziehungscenter, wo Imon, unser lustiger Elefant schon seeehnlichst auf uns Touristen wartet.
Das Gebauede ist natuerlich total heruntergekommen, so wie vieles in Vietnam nach einigen Jahren. Zwar koennen die emsigen und schlauen Viets schnell mal n rieisges Haus ausm Boden stampfen oder ganze Inseln aber die Wertschaetzung und Wartung hat so gut wie keinen Stellenwert. Allerdings kann man das in vielen Schwellenlaendern beobachten.
Jedenfalls tuckern wir ueber einen Fluss und hopps steigen wa auf nen Elefanten. Der unternimmt mit uns n Spaziergang durch den Urrwald und reisst alles aus was sich ihm in den Weg stellt. Und unterwegs kaut er genuesslich auf Holz und Blaettern rum und demonstriert immer wieder seine Kraft indem er wirklich dicke Staemme einfach mitm Fuss umwirft. Oder kleine klaeffende Hunde kickt. UNterwegs begegnen wir ein paar Ochsen und Kuehen, die uns interessiert kauend hinterherglotzen.
Der Dressierer erklaert uns, dass solche Ausritte bei den Elefanten zimemlich beliebt sind, weil sie dadurch viel Auslauf (manchmal tagelang) bekommen und frisches Futter kriegen. Ausserdem macht ihnen das Baeume ausreissen einfach Spass.
Wir bedanken uns herzlich und geben ihm zwei broetchen zum Abschied.
Das war das coolste Weihnachten ueberhaupt haha
Nachmittags nehm,em wir einen wackligen Bus in die Blumenstadt Da lat. Waehrenddessen werden wir m Bus von einer Seite zur anderen geworfen.

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