Samstag, 27. Dezember 2008

ho!


Den naechsten tag nhmen wir schon frueh ein Taxi zum Mausoleum. Die Uhr vom Fahrer ging uebrigens zu schnell...
Na ja spektakulaer war das ganze schon irgendwie aber andererseits auch albern./ Man muss nen Riesenumweg machen, weil man nicht ueber die Gruenflaechen laufen darf, seine Taschen abgeben, Elektronische Geraete separat, sich durchchecken lassen und in geschlossenen Gruppen zu Onkel ho gehen. Dann wartet man ne Weile und laueft dann n Gang entlang und darf eine Minute an Ho-Chi-Minh vorbeilaufen. Der war ebstimmt eh nicht echt sondern ne Wachspuppe in seinem krassen Sarg da.
Dann sind wir zum Literaturtempel gefahren, in dem auch Konfuzius gehuldigt wird. Die meisten Vietnaemsen praktizieren ein mischung aus Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus.
Im Litersturtempel war frueher eine Art Universitaet wo die Lehren des Konfuzius vermittelt wurden. Und da sind ueberall steinerne Schildkroten mit Tafeln auf denen die namen der Dozenten mehr oder wneige rbis in alel Ewigkeit verewigt sind.
Zum Schluss noch ins Ethnologische Museum. Das war ueberraschend hochwertig, aber das lustigste war ein Film ueber ne Zeremonie im hochland bei der das MEdium, ne alte Frau, immer berauschter und lustiger wird bis sie nur noch am Kichern sind. Aber es ist schon interessant, dass es hier etwa 48 verschiedene Minoritaeten gibt die groesstenteils alle noch ihre Traditionen wahren. Zum Beispiel auf Betelnuss high werden.

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